Pfarrerinnen der Gemeinde

Pfarrerin Claudia Wüstenhagen
geboren 1964 in Berlin, verheiratet, eine Tochter.
Pfarrerin in der Gemeinde Am Hohenzollernplatz
seit 2000 und Kreisjugendpfarrerin seit 2001.
 
Aufgewachsen in Berlin-Schöneberg,
Theologie-Studium in Mainz und Berlin.
Pfarrerin in der Stadtkirchengemeinde
Köpenick (1995-1999).
Mitglied im Präsidium der Kreissynode und im
Kreisjugendkonvent und mit beratender Stimme
im Kreiskirchenrat, Vorsitzende des Bauvereins
der Gemeinde Am Hohenzollernplatz.
 
"Die Arbeit mit Jugendlichen liegt mir besonders am Herzen.
Im Kirchenkreis verantworte ich gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen das Kooperationsprojekt mehrerer Gemeinden in der Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden. Diese Schwerpunktsetzung im Kirchenkreis beinhaltet u.a. auch die pädagogische und theologische Begleitung von Teamern, Jugendleiterinnen und Jugendleitern. In der Gemeindearbeit geht es mir darum, im persönlichen Kontakt mit Menschen aller Generationen über Glauben und Kirche ins Gespräch zu kommen, Menschen für die Mitarbeit zu gewinnen und christliche Gemeinschaft über Gottesdienste, Musik, Feste und Freizeiten erfahrbar zu machen."

Pfarrerin Marita Lersner
  geboren 1972 in Bonn.
  Pfarrerin in der Gemeinde
  Am Hohenzollernplatz seit 2019.
 
  Aufgewachsen in Berlin Lichterfelde,
  Theologie-Studium in Berlin, Marburg und Leipzig. 
  Seelsorgeausbildung in San Francisco, USA.
  Pfarrerin in der Niederlausitz, Neukölln & Wedding. 
  Geistliche Begleiterin und Begleiterin von
  Straßenexerzitien.
 "Die Predigt gehört zu meinen Lieblingsaufgaben als 
  Gemeindepfarrerin. Inspiration bieten mir alte Theologen
und neue Gottesdienstformen. Ich experimentiere gern mit anderen zusammen, zum Beispiel durch die Entwicklung des Formates "Impropredigt".
Unsere Beziehung zu Gott will gepflegt sein – so wie jede andere Beziehung.
Einander erzählen, wie wir Gott erleben, unsere Fragen an Gott ausdrücken
und auch unser Zweifeln und Hadern zu Wort kommen lassen.
Es tut gut, von anderen zu hören, wie Gott für sie lebendig geworden ist.
Die Gemeinde ist ein guter Ort dafür."